Pain

„Pain“
2024
21 x 15cm Tinte auf Papier

Preis 260 €

PAIN – ein stiller Schrei aus meinem Innersten

Diese Zeichnung ist nicht bloß Tinte auf Papier – sie ist mein Schmerz.
Sie ist das Echo meiner Ängste, meiner inneren Zerrissenheit, das Resultat von Wunden, die die Zeit nicht heilen konnte. „Pain entstand in einem Moment, in dem alles laut in mir war – und doch kein Ton nach außen drang.

Ein verzerrtes Gesicht in tiefem Schwarz, stumm schreiend auf weißem Grund. Jeder Strich ist roh, unruhig, fast wütend – wie die Gedanken, die in schlaflosen Nächten kreisen.
Die dunklen Schatten auf dem Papier sind die Schatten meiner Vergangenheit. Verluste, Enttäuschungen, das Gefühl, nicht zu genügen – sie alle fließen in dieses Werk ein.

Kennst du dieses leise Stechen im Inneren?
Wenn alte Erinnerungen dich überrollen und du nicht weißt, ob du standhalten kannst?
Vielleicht findest du dich in diesem Gesicht wieder – in der Weite des geöffneten Mundes, im stummen Schrei, in den unruhigen Linien, die sich über das ganze Werk ziehen wie Narben über eine Seele.

„Pain ist ein Spiegel.
Für all die Kämpfe, die niemand sieht. Für Momente, in denen du dich schwach fühlst, zerrissen, allein. Für diese eine Nacht, in der du dachtest: "Ich halte das nicht mehr aus."

Und doch bist du hier.
So wie ich.

Dieses Werk will nichts beschönigen. Es will nicht trösten – aber es will dir zeigen:
Dein Schmerz ist echt. Deine Ängste sind real. Und du bist nicht allein.

Vielleicht findest du Trost in dieser Dunkelheit.
Vielleicht auch nur ein stilles Verstehen.
Aber vielleicht – ganz vielleicht – erkennst du darin auch deine eigene Stärke.

“Pain”
2024
21 x 15 cm
Ink on paper
 
Price: €260
 
PAIN – A Silent Scream from Within
 
This drawing is not merely ink on paper—it is my pain.
It is the echo of my fears, my inner turmoil, the result of wounds that time could not heal. “Pain” was born in a moment when everything inside me was loud—yet no sound escaped.
 
A distorted face in deep black, silently screaming against a white background. Each stroke is raw, restless, almost angry—like the thoughts that swirl in sleepless nights. The dark shadows on the paper are the shadows of my past: losses, disappointments, the feeling of never being enough—they all flow into this work.
 
Do you know that quiet sting within?
 
When old memories overwhelm you, and you wonder if you can hold on?
Perhaps you see yourself in this face—in the wide-open mouth, the silent scream, the restless lines that stretch across the piece like scars across a soul.
 
“Pain” is a mirror.
 
For all the battles no one sees. For moments when you feel weak, torn, alone. For that one night when you thought, “I can’t take this anymore.”
 
And yet, you’re here.
Just like me.
 
This work doesn’t sugarcoat anything. It doesn’t aim to comfort—but it wants to show you:
 
Your pain is real. Your fears are real. And you are not alone.
 
Perhaps you’ll find solace in this darkness.
Perhaps only a quiet understanding.

But maybe—just maybe—you’ll also recognize your own strength within it.